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Systemischer Ansatz

Ich nehme Menschen wahr als Systeme somatischer, emotionaler und geistiger Prozesse, die interagieren und sich beständig neu organisieren.

Wir sind eingebunden und vernetzt in größeren systemischen Zusammenhängen, bewegen und werden bewegt.
Vieles geschieht unbewusst.

Über Generationen hinweg beeinflussen unverarbeitete familiäre und kollektive traumatische Ereignisse unsere psychische und körperliche Gesundheit. Dieser Einfluss wird in unserer Gesellschaft noch weitestgehend unterschätzt.

In Pionierarbeit hat vor allem Bert Hellinger diese Zusammenhänge sichtbar gemacht. Er erkannte „innere Ordnungen und Dynamiken“ von familiären und kollektiven Systemen durch Beobachtung von Menschen im Raum, die sich als Stellvertreter für Teile eines Systems positionieren.

Die räumliche Inszenierung (Aufstellung) macht unbewusste Vorgänge wahrnehmbar und einer Verarbeitung zugänglich. In Therapie und Beratung hat sich diese Methode bewährt und etabliert.

Ich nütze für diese Arbeit Figuren, Symbole und gemalte Bilder oder den imaginären Vorstellungsraum.